Backx

Haus Eber Zürich

Wettbewerb 2017

Visualisierung Numa Varley

Die beiden Neubauten links und rechts des Blockrandfragments nehmen die Einteilung in Sockel, Hauptteil und Schrägdach des Bestandes auf. Der regelmässige Rhythmus der Fassaden entsteht durch eine vertikale und horizontale Einteilung von Betonelementen, welche als Fries, Gesims- und Sturzbänder ihre Bedeutung erhalten. Volumetrisch fächern sich die Neubauten im Hof auf. Schrägdächer gehen in Flachdächer über und bilden einen städtebaulichen prägnanten Abschluss gegen die zukünftige Erweiterung des Werkhofs Hardau.
Die Wohnungen werden jeweils direkt über die Wohn/-Essküche betreten, orientieren sich zum Hof und bilden das Zentrum der Wohnung. Die privaten Zimmer ordnen sich um diesen zentralen Wohnraum an, erschlossen über eine Diele. 
Strassenseitig sind sämtliche Gebäude über eine Vorgartenzone erschlossen. Hofseitig schliesst ein Fahrnisbau mit Veloabstellplätzen den Innenhof ab. Eine Hecke mit zwei grosskronigen Bäumen bildet einen kleinen Park, ausgestattet mit Tischen und Stühlen.